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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

Ein Bett für die Nacht

von Michael Hollenbach vom 26.09.2014
In der Kölner Innenstadt betreiben Christen das »Notel«: eine Notunterkunft für obdachlose Junkies
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Jeden Abend um acht Uhr öffnet das Notel, ein christliches Haus in der Kölner Innenstadt, seine Tore für obdachlose Drogenabhängige. »Hallo, Karl-Heinz, alles klar?« In der »Rezeption«, einem schlichten Raum mit Schließfächern und Schuhregalen, empfangen Bärbel Ackerschott und Christian Meis die Junkies. Karl-Heinz verstaut seine Habseligkeiten in einem Schließfach. »So Bärbel, wenn du möchtest?«, sagt der Junkie und hebt seine Arme. Bärbel Ackerschott tastet ihn nach Drogenbestecken oder Waffen ab.

Wenn die Drogenabhängigen, die oft schon stundenlang vor dem Eingang Victoriastraße 12 warten, abends ins Notel kommen, müssen sie nach der Aufnahme sofort ihr Bett beziehen. Das hat ganz praktische Gründe. Im Notel dürfen keine Drogen konsumiert werden. Um ohne Entzug übe

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