Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Unser täglich Brot

vom 24.09.2010
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Am 24. September ist der Tag des deutschen Butterbrotes. Die gute alte Stulle galt eine Zeit lang als extrem uncool. Mittlerweile haben Butterbrot-Restaurants in Frankfurt oder Köln geschmierte Brote als trendigen Sattmacher wiederentdeckt. In Snackgeschäften wie brot&butter wird frisch gebackenes Brot geradezu mythisch verklärt als das einfache, ehrliche Lebensmittel schlechthin. Traditionelle Bäckereien dagegen lassen sich zunehmend die Butter vom Brot nehmen: Fast die Hälfte ihrer Kunden haben sie in den vergangenen Jahren an Discounter verloren.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!