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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Neoliberaler Freihandel

von Christine Weber-Herfort vom 25.09.2009
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Finanzkapitalismus und globalem Handelskapitalismus? Der Wirtschaftsprofessor bestreitet das. Missstände verbucht er nur bei den Finanzmärkten, der globale Handel habe ein »durch und durch menschliches Gesicht« – vorausgesetzt: »Der Staat ist Diener der Wirtschaft.« Wesentlich sei die Konkurrenz, denn sie werde »bei den Menschen am unteren Ende der Hierarchie Ehrgeiz und Hoffnung wecken«. Nur in einem Aspekt stimmt der Mythenbildner des neoliberalen Freihandels seinen Kritikern zu: Die Statistiken der Wachstumsraten müssten »um die Umweltschäden bereinigt werden«. Wenn aber die Verursacher endlich für ihre Umweltsünden aufkommen müssen, dann wankt

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