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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Die Blutspur des »Sühnopfers«

von Peter Rosien vom 25.09.2009
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Herbert Koch Der geopferte Jesus und die christliche Gewalt Patmos. 238 Seiten. 16,90 €

Alle Religion kann tiefsten Seelenfrieden schenken, aber auch blutgierige Gewaltbereitschaft zeitigen. Dass dies auch für das Christentum gilt, belegt der frühere evangelische Superintendent des Kirchenkreises Wolfsburg an ausgewählten Abschnitten besonders der neueren Kirchengeschichte: ungeschminkt und mit oft erschütternden Details. Zentral geht es ihm dabei nicht um Empörung. Er weist vielmehr stringent nach, welcher Zusammenhang zwischen der Theorie vom Sühnopfertod Christi und der breiten Blutspur besteht, die sich durch 2000 Jahre Kirchengeschichte zieht. Kann denn auch eine Religion friedlich sein, deren Erlösungsverheißung an einen tödlichen Gewaltakt gebunden ist?

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