Kopflos in die Pleite
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Es gibt Krisen, die zunächst nicht wahrgenommen werden, weil nicht passieren kann, was nicht passieren darf. Wenn diese Krisen eintreten, gehen ihnen die Verantwortlichen nicht gerne auf den Grund, weil sie in ihren Kellern zu viele Leichen finden würden. Zu diesen Krisen zählt auch das Waterloo an den Finanzmärkten.
Die Politik und die Banken haben lange auf diesen Zusammenbruch hingearbeitet. Nach der Überwindung des real existierenden Sozialismus haben die Finanzminister weltweit fast alle Beschränkungen für den Kapitalverkehr abgeschafft - und auf diese Weise die Geister des globalen Turbokapitalismus aus der Flasche gelassen.
Vorbei sind die Zeiten, in denen die Banken und die anderen Finanzagenturen ihren Kunden vor allem Aktien, Fonds und festverzinsliche Wertpapiere anboten. Die Banken entwickelten ständig neue »Fin