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Eine fleißige Seele

von Doris Weber vom 26.09.2008
Die moderne Glücksforschung weiß längst, dass ein träges Leben ohne Moral und Herzensbildung ein schweres Unglück ist
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Was ist Mitgefühl? Und wie entsteht es? Hirnforscher sprechen zurzeit von einer bedeutenden Entdeckung, sie fanden die sogenannten Spiegelneuronen, die uns angeblich dazu befähigen, uns in andere Menschen einzufühlen. Es handelt sich dabei um einen Mechanismus, mit dem das Gehirn die Gedanken und Gefühle anderer lesen kann. Die Neuronen spiegeln das Verhalten des Gegenübers: Sein Lachen und Weinen. Wir sehen unser Gegenüber gleichsam wie in einem Spiegel - wir können es denken ?, aber ob wir es auch fühlen können in seiner Trauer, in seiner Freude, ob die Trennung zwischen Kopf und Herz damit aufgehoben ist, diese Frage ist längst noch nicht geklärt.

Schon im 17. Jahrhundert lehrte René Descartes, dass der menschliche Wille sich nur auf den Intellekt stützen und sich nicht von den emotionalen Regungen beeinflussen lassen sollte.

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