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Die Diebe im Wasser

von Thomas Becker vom 26.09.2008
Kambodschas Fischer haben ihr Lächeln verloren - auch wegen der blutigen Kämpfe an den Küsten
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Über einen schmalen, klapprigen Steg balanciert Fischer San Yaung zu seinem Holzboot. Der junge Mann hält einen Moment inne und schaut sich um: Vor ihm öffnet sich das Meer, hinter ihm, keine hundert Meter entfernt, duckt sich das Fischerdorf An Chi Eut unter Kokosnusspalmen und Bananenstauden. In einer der schlichten Holzhütten wohnt San Yaung mit seiner Ehefrau und den beiden Kindern. Das ewige Grün des Dschungels versorgt die Familie mit exotischen Früchten. Und das Meer bietet ihnen ein schier endloses Reservoir an frischem Fisch, Muscheln und Krabben. Es wirkt bald so, als lebten San Yaung und die anderen Dorfbewohner im Paradies auf Erden. Ein Eldorado mitten im Nirgendwo: So idyllisch ist das Fischerdorf An Chi Eut gelegen und so friedlich wirkt das Leben darin.

Doch das Paradies weckt Begehrlichkeiten und zieht immer wied

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