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Der Dank des Minijobbers

von Bruno Hessel vom 26.09.2008
Warum kirchliche Feste in der Leistungsgesellschaft ihre Strahlkraft verloren haben. Beispiel: das Erntedankfest
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Warum müssen die Kirchen für den Erhalt des Sonntags und vieler kirchlicher Feste so sehr kämpfen? Warum stehen sie dabei mit dem Rücken zur Wand? Börsenhandel am Fronleichnamstag, verkaufsoffene Adventssonntage, die mühelose Abschaffung des Buß- und Bettages - warum geht das so leicht?

Auf den ersten Blick ist die Antwort einfach: Der Kapitalmarkt fordert sein Recht, wenn er Profitchancen wittert, und an bislang arbeitsfreien Feiertagen lässt sich gutes Geld verdienen. Die Verdunstung des Christentums ist weit vorangeschritten, die Welt ist weltlich geworden. »Gott sei Dank, es ist Sonntag!«, sagen zwar viele, aber sie meinen: »Schön, dass ich heute die Einbauküche fertig kriege.«

Doch es haben sich nicht nur die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändert. Viele kirchliche Feiertage haben ihre innere Strahlkraft verlor

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