Wie einseitig ist Sabine Christiansen?
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»Ein Übergewicht an Marktliberalen und Sozialstaatskritikern« in den Talkshows von Sabine Christiansen diagnostiziert eine Studie der Initiative Lobby Control. In der Studie mit dem Titel »Schaubühne für die Einflussreichen und Meinungsmacher« wird die ungleiche Präsenz politischer Strömungen vor allem in wirtschaftspolitischen Fragen kritisiert: »Unternehmer und Wirtschaftsverbände kommen zusammen auf 50 Auftritte, Gewerkschaften nur auf 16. Weite Teile der Gesellschaft - etwa Bürgerinitiativen oder Verbraucherorganisationen - tauchten gar nicht auf der Gästeliste auf. Neben der Unausgewogenheit bemängelt die Studie, dass der Hintergrund vieler Gäste nicht genannt würde. So wurde Rudolf Hickel als »linker Ökonom« bezeichnet, während oft