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Ein Sack Zement für eine Stimme

von Gudrun Fischer vom 22.09.2006
Präsidentenwahl in Brasilien: Der Amtsinhaber hat mit Korruption zu kämpfen - und mit einer Konkurrentin der linken Basis
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Die Kandidaten gehen von Haus zu Haus und bitten um Stimmen. Und wenn sie gewinnen, tauchen sie nie wieder auf.« Francisco Alves da Silva zuckt mit den Schultern. Der Fischer lebt in dem Dorf Pambú im Nordosten Brasiliens und hat sich an diese Erscheinungen vor Wahlen gewöhnt. »Der letzte hat uns Trinkwasser versprochen. Wir haben für ihn gestimmt, aber nichts ist passiert. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal«, hofft der Fischer.

Im Oktober sind Wahlen in Brasilien, und der Wahlkampf ist in vollem Gange. Im Moment könnte Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, der zum zweiten Mal antritt, die Wahl schon am 1. Oktober im ersten Wahlgang gewinnen. Seit Präsident »Lula« da Silva, der im Nordosten aufgewachsen ist und Armut und Hunger kennt, an der Macht ist, fühlen sich die »Nordestinos«, wie sie sich nennen, in der fernen H

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