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Bloß nicht unterkriegen lassen ...

von Katja Winckler vom 22.09.2006
... dachten sich ein paar Mütter und schufen sich ihren Traumjob - wenn auch zuweilen mit Augenringen
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Ihre Entscheidung fiel aus der Not heraus. Anita Drews, alleinerziehende Mutter eines Sohnes, arbeitete im Schichtdienst als Köchin - neben ihren Jobs als Musikerin und Veranstaltungskauffrau. Sie plagte das schlechte Gewissen, nicht ausreichend Zeit für ihren Sohn Anton zu haben. »Aber von irgendetwas mussten wir ja leben.« Schließlich wollte sie nicht mehr länger bis zu sechs Tage auswärts oder bis fünf Uhr morgens unterwegs sein. Als sie im Fernsehen einen Bericht über ein Kinderhotel in London sah, bekam sie die Idee, ihre berufliche Dreifachbelastung in einen kindertauglichen Beruf umzuwandeln. Nach Gesprächen mit ihrer besten Freundin telefonierte sie sich über die Industrie- und Handelskammer zum Existenzgründerinstitut durch, die ihr rieten, sich doch auf beim Business-Plan-Wettbewerb zu bewerben. Nachts am Küchentisch schrieb

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