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Reise in die bittere Realität

Die junge Israelin Shelly Nativ führt Juden, Araber und Touristen an die Mauer in ihrem Land. Porträt einer Friedensaktivistin
von Anke Schwarzer vom 23.07.2005
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Du kannst in Tel Aviv leben und den Konflikt völlig ignorieren«, sagt Shelly Nativ und schiebt ihre Nickelbrille etwas höher. Es ärgert sie, dass viele jüdische Israelis, wie Menschen anderer Länder auch, Missstände und Diskriminierung in ihrer Umgebung ignorieren. »Sie wissen nichts von der Realität in den palästinensischen Autonomiegebieten, den Checkpoints und den Ausgangssperren!«, sagt die zierliche Frau in Jeans und fliederfarbenem Sweatshirt. Selbst im eigenen Land hätten die wenigsten jüdischen Israelis Kontakt mit arabischen Israelis. Kaum jemand mache sich die Mühe, Arabisch zu lernen.

Shelly Nativ sieht sich als Aktivistin und setzt sich seit vielen Jahren für Frieden in Israel ein. Sie ist 32 Jahre alt und in einem Kibbuz im Süden des kleinen Landes geboren. Gemeinsam mit den Frauen der Menschenrechtsorganisation

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