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Froh über glücklosen Missionsdienst

Nach 15 Jahren bricht Monika Meier mit den Zeugen Jehovas. Da ist sie psychisch krank und sozial isoliert
von Martin Sommer vom 26.09.2003
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Alles beginnt an der Haustür: Die Zeugen Jehovas besuchen die Mutter von Monika Meier (Name geändert). »Sie hat sich mit ihnen unterhalten und auch die Zeitschriften genommen«, erinnert sich die Saarländerin. »Später habe ich mich eingeschaltet, und meine Mutter hat sich zurückgezogen.« Damals ist Monika Meier 14 Jahre alt - und auf der Suche nach einem Sinn in ihrem Leben. »Ich war in einer schwierigen Situation, in der mir die Familie keinen Halt geboten hat.« Da habe sie sich an die Religion geklammert, zuerst, und dann auch an die Leute, die sie bei den Zeugen Jehovas kennen lernte, »weil es einfach gut ist, wenn man aufgefangen wird«. Monika Meier hatte sich schon immer für Religion interessiert. Eigentlich ist sie katholisch, doch bei den Zeugen Jehovas findet sie etwas, was sie von ihrer Gemeinde nicht kennt: »Das Familiäre, die

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