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Ein Wasserdieb namens Coca-Cola?

von Carolin Callenius vom 26.09.2003
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Tausende Inderinnen und Inder demonstrierten kürzlich in Plachimada im Bundesstaat Kerala vor den Toren von Coca-Cola. Sie beschuldigen das Unternehmens, das Wasser der Bauern zu stehlen und das Land mit Abfällen zu vergiften. 1,5 Millionen Liter Wasser sollen täglich aus den betriebseigenen Brunnen gepumpt werden, berichtet die indische Nichtregierungsorganisation CorpWatch India. Das Wasser, das überwiegend zur Reinigung der Flaschen und der Fabrikanlage verwendet wird, fehle dann der benachbarten Bevölkerung. Im Umkreis von fünf Kilometern sei der Grundwasserspiegel erheblich gesunken, was sich verheerend auf die Bewässerung in der Landwirtschaft und auf die Versorgung mit Trinkwasser auswirkte. Lange Fußmärsche von mehreren Kilometern müssten die Frauen jetzt zurücklegen, um sauberes Trink- und Waschwasser für ihren Haushalt zu hol

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