Zusammenarbeit mit Sinti und Roma

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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma wollen sich in Zukunft gemeinsam gegen Rassismus engagieren. Zum ersten Mal haben sich Vertreter des Zentralrates und der EKD zu offiziellen Gesprächen in Heidelberg getroffen und vereinbart, zukünftig in den Bereichen Bildung und Erinnerungsarbeit zusammenzuarbeiten. »Bis heute sind Sinti und Roma mit Vorurteilen und Diskriminierungen konfrontiert«, erklärte Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD. Der Zentralratsvorsitzende Romani Rose zeigte sich erfreut, dass die EKD den »seit Jahrhunderten tief in unserer Gesellschaft verankerten Antiziganismus thematisiert und bekämpft und das Bewusstsein in Kirche und Gesellschaft über den Holocaust an 500 000 ermordeten Sinti und Roma im NS-besetzten Europa stärkt«. Am 2. August, dem europäischen Holocaust-Gedenktag, hatten Repräsentanten der EKD, des Zentralrats der Juden und der Sinti und Roma erstmals gemeinsam im früheren KZ Auschwitz an die Opfer des Holocaust erinnert.