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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2014
Der Inhalt:

Investoren um jeden Preis

von Dominik Müller vom 12.09.2014
Indien: Warum die größte Demokratie der Welt gegen soziale Initiativen vorgeht
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Kaum drei Monate im Amt, hat der umstrittene neue Premierminister Narendra Modi bereits einen neuen Feind ausgemacht: Es sind Nichtregierungsorganisationen (NGO), darunter auch viele ausländische wie Brot für die Welt. Und das soll jetzt Konsequenzen haben.

Rund 3,5 Millionen NGOs gibt es in Indien, 43 000 beziehen Gelder aus dem Ausland. Sie müssen ihre Konten beim Innenministerium registrieren lassen. Schon die alte Regierung, die bis Mitte Mai im Amt war, hat dieses Gesetz genutzt, um Anti-Atom-Aktivitäten die Konten zu sperren, um sie finanziell auszubluten.

Der neue Bericht des Geheimdienstes wirft vielen NGOs und Repräsentanten sozialer Bewegungen vor, das Wachstum der indischen Wirtschaft zu bremsen. Aufgezählt werden unter ande

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