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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

la vie en rose

von Meike Kricke vom 22.09.2011
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»Das Leben durch eine rosarote Brille sehen« - wie der Titel umgangssprachlich zu übersetzen wäre. Doch wie durch eine rosarote Brille beleuchtet dieser Film das Leben der französischen Nationalheldin »Edith Piaf« ganz und gar nicht: Fesselnd und mit einer kühlen Klarheit zeigt er auch die dunklen Seiten dieser bemerkenswerten und starken kleinen Frau. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund. Das abenteuerliche Leben der berühmtesten Chansonsängerin aus Paris wird episodenhaft in allen Facetten gezeigt, rückblickend von ihrem Zusammenbruch auf einer New Yorker Bühne im Jahre 1959.

Die Zuschauer werden mitgenommen. Zurück ins Pariser Belleville, wo Edith als kleines Mädchen auf düsteren Straßen umherirrt. Sie wächst in größter Armut zwischen den Prostituierten des Bordells ihrer Großmutter auf. Verstoßen von der eigenen Mutter. Es

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