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Die Brutalen und die Netten

von Bernd Sprenger vom 10.09.2010
Was die einen an Grosskotzigkeit zu viel vor sich hertragen, haben die anderen an gesundem Selbstwertgefühl zu wenig. Ein Psychotherapeut denkt über Sarina und Linda nach
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Ein Spiel braucht Mitspieler - so ist es auch hier. Linda sieht in Sarina die »Hexe«, während sie sich selbst und Paul als Opfer dieser Hexe sieht. Leider ist es nicht ganz so einfach, weil beide ein Spiel spielen, bei dem die eine Seite die andere braucht - und umgekehrt.

Blicken wir zunächst auf Sarina: Sie ist rücksichtslos, ausbeuterisch, ich-besessen und versucht recht unverhohlen, Macht auszuüben. Die Geschichte und die Weltliteratur sind voll von solchen »bösen« Gestalten beiderlei Geschlechts, von Herodes, der die Kinder in Bethlehem umbringen ließ, bis zu Schneewittchens Stiefmutter - es scheint sich also um eine Figur zu handeln, die oft vorkommt; hier ist es Sarina. Was sind die Motive für den Wunsch nach grenzenloser Machtausübung? Da ist zunächst mal der ganz simple persönliche Vorteil: Ich will es so

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