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Beats in Space

von Thaddeus Herrmann vom 10.09.2010
Tim Sweeney kämpft in New York gegen die Langeweile im Radio
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Musikhauptstadt New York? Ein Mythos, die Realität des »Big Apple« sieht anders aus. Bands gibt es wie Sand am Meer, Produzenten und DJs sowieso, nur Partys und Auftrittsmöglichkeiten sind rar. Das Großreinemachen von Bürgermeister Rudy Giuliani hat die Stadt in den 90ern nicht nur sicherer, sondern auch langweiliger gemacht. Klubs aufzumachen ist teuer und kompliziert. Dazu sorgt die Kommerzialisierung der Medien für kulturelle Ödnis. Gegen diese Langeweile sendet Tim Sweeney jede Woche an, ganz altmodisch auf UKW. Immer dienstags, auf dem Studentensender WNYU, beschallt Sweeney, 29 Jahre alt, in der Sendung »Beats In Space« seine Stadt mit frischer Musik. Eine Herzensangelegenheit, anders lässt sich das versiffte Studio im Keller der Student Union unweit vom Washington Square auch nicht ertragen.

Es ist 21 Uhr,

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