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Nabelschau im Kummernetz

von Ute Pawlitschek vom 14.09.2007
Besonders nachts gehen Ratsuchende ins Internet - auf der Suche nach Rat und Hilfe. Das ist eine Chance für die Seelsorge
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Oft ist es die Dunkelheit, die Probleme ans Licht bringt. Mitten in der Nacht kommen die kleinen und großen Zweifel am Leben, in der Partnerschaft oder im Glauben. Wohin damit, wenn mögliche Gesprächspartner schlafen? Inzwischen gibt es einen Raum, in dem es immer Tag ist: das Internet. Immer mehr Menschen entdecken in diesem »ewigen Jetzt« des Internets Orte, an denen sie ihre Sorgen und Nöte abladen können.

Auch kirchliche Seelsorger und Berater bieten Hilfe durch E-Mail-Kontakte an, in Chaträumen und Foren helfen sich Betroffene untereinander. Die Angebote werden viel genutzt, Seelsorgeseiten boomen. »Wir haben das Problem, dass wir weniger als die Hälfte der Anfragen bedienen können«, bedauert Uwe Holschuh, der als katholischer Diakon des Bistums Würzburg 1996 aus freien Stücken eine Seelsorgeseite aufbaute. Mittlerweile ist

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