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CIA gegen die Kirche der Armen

von Klaus Hart vom 14.09.2007
Der US-Geheimdienst förderte gezielt evangelikale Sekten
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Brasiliens Bischöfe und Theologen befassen sich derzeit mit ungewöhnlicher Lektüre: Das Weiße Haus hat hochbrisante Geheimdokumente über CIA-Operationen vor und während der brasilianischen Militärdiktatur freigegeben, die die katholische Kirche betreffen.

Renommierte Menschenrechtsaktivisten, Intellektuelle wie Helio Bicudo und der Befreiungstheologe Frei Betto aus São Paulo sehen ihre früheren Recherchen bestätigt. »Dank dieser Geheimdokumente wissen wir nun genau, wie Washington die lateinamerikanischen Militärputsche der 1960er- und 1970er-Jahre vorbereitete.« Auch in Brasilien, so Frei Betto, sei mit CIA-Hilfe 1963 eine mörderische Militärdiktatur an die Macht gebracht worden. Sie trat erst 1985 ab.

Brasiliens Kirche war zur Diktaturzeit weitgehend regimekritisch. Sie war Opposition. Um ein Gegengewicht zu schaffen, so

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