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Die Spirale des Terrors

von Wolfgang Kessler vom 08.09.2006
Fünf Jahre 11. September oder: Über die Hoffnung, dass die Rechnung jener nicht aufgeht, die auf Hass und Gewalt immer nur mit Hass und Gegengewalt reagieren
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Erleichterung in Deutschland. Die jungen Männer, die Vorortzüge in die Luft bomben wollten, sind in Haft. Zwar müsse man immer auf der Hut sein, doch gebe es für einen akuten Terroranschlag derzeit keine Anzeichen, sagt das Bundeskriminalamt. Eine wohltuend beruhigende Aussage. Doch so beruhigend diese Aussage auch sein mag, es wissen alle: Die jungen Muslime, die in London Flugzeuge in die Luft sprengen wollten und in Deutschland Zugbomben bauten, sind die Spitze einer Spirale der Gewalt, die seit dem 11. September 2001 die Welt durchzieht: von Afghanistan über den Irak nach Madrid, Instanbul und London. Und der Spuk des Terrors geht weiter, weil sein Nährboden ständig neu gedüngt wird.

Obwohl die Hintergründe der Anschläge noch immer nicht vollständig geklärt sind, war der Massenmord an knapp 3000 Menschen ein Fanal des Has

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