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Billige Arbeitskräfte für die Kirchen?

von Barbara Tambour vom 08.09.2006
Immer häufiger wirtschaftet die evangelische Diakonie nach kapitalistischem Muster. Die Caritas ist im Zwiespalt
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Die Ärzte an Unikliniken und kommunalen Krankenhäusern haben den Wert sozialer Arbeit neu definiert. Zumindest den ihrer Arbeit. Ein Erfolg gegen den Trend - denn die Arbeit mit und für kranke, gebrechliche, behinderte oder benachteiligte Menschen wird seit Jahren immer schlechter bezahlt: Längere Arbeitszeiten und eine gewaltige Zunahme an Teilzeitstellen und Mini-Jobs haben den Sozialsektor in großen Teilen zu einem prekären Arbeitsfeld gemacht.

Der Sieg der Ärzte hat einen schalen Beigeschmack. Schließlich haben die Mediziner ihre berechtigten Anliegen auf Kosten des übrigen Krankenhauspersonals durchgesetzt. Denn ein Krankenhaus bekommt nicht einfach mehr Geld von den Krankenkassen, weil es die Ärztegehälter erhöht. Folglich muss es an anderer Stelle kürzen.

Den Ärzteverband Marburger Bund juckt das wenig. Im Gegen

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