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»Aber ich bin doch ein Familienmensch«

von Gerhard Klas vom 08.09.2006
Sunil Kumar versucht als Taxifahrer in Neu Delhi zu überleben
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Ich lebe am Taxistand des YMCA«, sagt Sunil Kumar. Das meint er auch so: Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag verbringt er in oder vor seinem Taxi. Wenn er keine Kundschaft hat, steht er am Taxistand vor dem YMCA-Tourist Hostel, das einen Steinwurf weit entfernt vom Connaugth Place, dem Geschäftszentrum Neu Delhis, an einer Ausfallstraße liegt. Hier steigen vor allem Rucksacktouristen, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, Abenteurer und manchmal indische Geschäftsleute ab - lukrative Kundschaft. Deswegen sind die Plätze am Taxistand hart umkämpft. Mit seiner ruhigen Art und mit Hartnäckigkeit hat sich Sunil Kumar dort einen Platz erobert.

Seit acht Jahren ist er schon im Geschäft. Der Taxistand ist seine Hausadresse, der Randstein an der Straße seine Toilette, die Rückbank des Taxis sein Bett. Er wäscht sich an öffentlichen W

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