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Kunst - ins Kirchenschiff geknallt

von Johannes Wendland vom 09.09.2005
250 Künstler in sieben Leipziger Kirchen: Von einer Chance, die vertan wurde. Über das schwierige Verhältnis von Kunst und Kirche
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Um Bescheidenheit hat sich das ganze Projekt von Anfang an nicht bemüht. Unter dem Obertitel »Das neue Jahrhundert« hat der Leipziger Kunstverein Ars Avanti in sieben Kirchen der Stadt die Große Sächsische Kunstausstellung eingerichtet. Der Name hat Tradition: Seit 1764 fanden im Dresdner Albertinum regelmäßig Übersichtsausstellungen über neue Kunst aus sächsischen Landen statt. 1994 zum bis dato letzten Mal, jetzt soll die Tradition in Leipzig wieder aufgenommen werden.

Am Anfang standen große Ausschreibungen. 600 Künstler reagierten auf die Aufforderung, Kunstwerke für eine solche Schau einzureichen. Die Kunsthistorikerin Barbara Röhner wählte dann rund 250 Künstler aus. Als Ort waren die Kirchen der Stadt vorgesehen, bis zu 20 Kirchenräume sollen in der Diskussion gestanden haben. Übrig geblieben sind sieben Kirchenräume,

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