Zur mobilen Webseite zurückkehren

Runde Tische statt Denkblockaden

von Hajo Goertz vom 10.09.2004
Die Initiatoren von Regionalwährungen vernetzen sich - und klopfen an die Türen von Politik und Kirchen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Bewegung, regionale Währungen zu gründen, ist im christlichen Umfeld, ja in der katholischen Soziallehre, angekommen. Davon zeugt eine große Tagung, zu der sich weit über hundert Expertinnen in Sachen Regionalgeld aus verschiedenen Ländern im Katholisch Sozialen Institut in Bad Honnef trafen, um sich auf den neuesten Stand zu bringen. Das Ergebnis: Es gibt offene Fragen, doch der Zug rollt.

Egal, ob das regionale Geld in Bremen »Roland«, an der Spree »Berliner« oder im oberbayerischen Prien »Chiemgauer« heißt - es gibt Unterschiede, aber hinter all diesen regionalen Währungen steckt derselbe Traum: Durch eine regionale Währung soll mehr Geld der Verbraucher bei lokalen Einzelhändlern, Bäckereien, Metzgereien, und anderen Handwerkern landen - und weniger bei Multis wie Metro und Aldi (siehe Publik-Forum 14/2004).

»Das Pr

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...