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Gene der Kreuzspinne für die Bergziege

von Nathalie Heinke vom 12.09.2003
Die Genforschung setzt auf Tierversuche, um Menschen zu heilen. Doch die Methoden sind umstritten - und die Ergebnisse auch
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Der Widerspruch ist offenkundig: Haustiere werden gehegt und verhätschelt. Gleichzeitig fristen Millionen Vierbeiner ein klägliches Leben in Laboratorien und Versuchstierstationen. Nach Jahren des Rückgangs ist die Zahl der Tierversuche in den vergangen Jahren wieder gestiegen - auf Grund der Genforschung.

Mehr als 22 Millionen Tiere - Zierfische nicht mitgezählt - leben nach Angaben des Industrieverbands Heimtierbedarf in deutschen Haushalten. Spitzenreiter sind mit fast sieben Millionen die Katzen, gefolgt von 4,7 Millionen Hunden. Der Liebe zum Trotz: 2127 Millionen Tiere vegetierten 2001 in deutschen Versuchslabors. Neben Mäusen, Ratten und Fischen waren es vor allem Vögel, Schafe und Hunde, die ihre Gesundheit und ihr Leben für Tests im Dienste des Menschen hergeben mussten. Dies geschieht immer seltener, um die Wirkung

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