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Obdachlos im Tal der Computer

von Ingrid Kölle vom 14.11.2001
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Rund 65 000 Jobs gingen dieses Jahr in der US-Computerbranche verloren, die meisten in Kalifornien. Die Krise traf viele Hightech-Beschäftigte völlig überraschend. Manche der Entlassenen sind sogar im Obdachlosenheim gelandet.

Der Elektrotechniker Michael Meredith verdiente im Silicon Valley einst 165 000 Dollar im Jahr. Von der Internet-Euphorie gepackt, verschaffte er sich Risikokapital und gründete ein eigenes Unternehmen. Wie so vielen Internet-Unternehmern ging ihm im vergangenen Jahr das Geld aus. Er machte Schulden, verlor sein Haus, die Ehefrau ließ sich scheiden. Im Dezember landete der 40-Jährige schließlich im Obdachlosenheim und teilte sich einen Schlafraum mit Pennern, ehemaligen Häftlingen und anderen, die vom Glück verlassen wurden. »Jetzt arbeitet er mit einigen anderen Männern in der Unterkunft zusammen an ei

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