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Warum es seit Pius IX. die Alt-Katholiken gibt

von Peter Rosien vom 08.09.2000
Vier Fragen an Joachim Vobbe, Bischof einer etwas anderen katholischen Kirche. »Johannes Paul II. wollte diese Seligsprechung«
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Publik-Forum: Sie haben zusammen mit Ihrer Synodalvertretung in einer Pressemitteilung gegen eine Seligsprechung von Pius IX. protestiert. Was macht die besondere Beziehung der Alt-Katholiken zu diesem Papst aus, und was war ihr besonderer Weg seit 1870?

Joachim Vobbe: Der Widerstand gegen das von Pius IX. betriebene Dogma von der Unfehlbarkeit und Universaljurisdiktion des Papstes war 1870 und in den Folgejahren im deutschsprachigen Raum besonders groß. Allein zwanzig Theologen wurden damals wegen ihrer Opposition gegen das Dogma exkommuniziert. Da die meisten Opponenten katholisch bleiben wollten, das Unfehlbarkeitsdogma aber als eine neu erfundene Hinzufügung zum katholischen Glauben erkannten, die weder biblisch noch historisch begründbar ist, nannte man sie »Alt-Katho

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