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vereinbarungsgemäß haben wir damit begonnen, nach der politischen Sommerpause die Festung Ladenschlussgesetz sturmreif zu schießen. Natürlich haben die Gewerkschaften wieder die Gelegenheit genutzt, unsere wohl durchdachten Vorschläge zur Ausweitung der werktäglichen Öffnungszeiten von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr und der durchgehenden Öffnung am Sonntag als Angriff auf die Menschenwürde zu diskriminieren. Leider machen auch die beiden Großkirchen bei diesen rückwärts gewandten Aktionen mit. Aber was soll man von diesen Organisationen aus vergangenen Jahrhunderten auch anderes erwarten? Wir gehen davon aus, dass unser Land sich spätestens zur nächsten Fußballweltmeisterschaft in Deutschland als weltoffenes Einkaufsparadies rund um die Uhr präsentiert. Wer im Internet 24 Stunden shoppen kann, soll dies auch in der realen Welt tun können! Unse