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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Flüchtiges Geld

von Sven Giegold vom 23.08.2011
Das Steuerabkommen mit der Schweiz und die Kirchen
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Das Steueramnestieabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz ist nicht nur steuerlich ungerecht. Es verhindert auch eine gleichmäßige Erhebung der Kirchensteuer. Das Amnestieabkommen soll in Zukunft die Anonymität von Vermögen und der Erträge darauf in der Schweiz legalisieren. Für Steuerflüchtlinge in der Vergangenheit soll ein Steuersatz zwischen 19 bis 34 Prozent gelten. Für die Zukunft sollen Kapitaleinkommen Deutscher in der Schweiz pauschal mit einer Einheitssteuer von 26,375 Prozent besteuert werden.

Das ist der gleiche Satz, den der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück in der Großen Koalition auf Kapitaleinkommen einführte. Diese Abgeltungssteuer ist ungerecht, da Kapitaleinkommen geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Jedoch konnten die Kirchen in Deutschl

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