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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Ein allzu enges Verhältnis«

von Thomas Seiterich vom 27.08.2010
Umstrittene Dotationen: Muss der Staat auf ewig an die Kirchen zahlen? Fragen an den Kölner Historiker Rudolf Lill
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Zurzeit gibt es eine kontroverse Debatte um die sogenannten Dotationen, also die staatlichen Zuwendungen an die Kirchen. Haben diese Dotationen künftig noch Bestand?

Rudolf Lill: Die Beendigung der Dotationen kann nur durch eine freundliche Verständigung der Vertragspartner erfolgen. Doch es sieht nicht so aus, dass die Vertragspartner – also Staat und Kirchen – mehrheitlich an einer Änderung interessiert wären. Man kann über die Ausmaße der Verquickung zwischen den Kirchen und dem deutschem Staat lange streiten. Ich jedenfalls bin der Meinung, dass dieses Verhältnis in der Zeit nach 1945 allzu eng geworden ist.

Die Kirchen könnten auf die Dotationen durchaus verzichten?

Lill: Nach 1945 bot der Staat den Kir

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