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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Personen und Konflikte

vom 28.08.2009
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Manuela Schwesig, Sozialministerin in Mecklenburg-Vorpommern und Familienexpertin im Schattenkabinett von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, attackiert die Familienpolitik der Union. »Es war naiv zu denken, einige Milliarden für Kitas und Elterngeld sind genug, damit wieder mehr Kinder in Deutschland geboren werden.« Schwesig kritisierte auch Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU): »Kita-Ausbau und Elterngeld wurden als Erfolgsprojekte verkauft – in der Hoffnung auf die Trendwende bei den Geburtenzahlen.« Die Union habe sich viel zu wenig um die millionenfache Kinderarmut in Deutschland gekümmert. Zugleich kündigte Schwesig an, sie wolle homosexuellen Paaren das volle Adoptionsrecht einräumen.

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