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Wer aufmuckt, fliegt

von Michaela Böhm vom 29.08.2008
Früher liehen sich Unternehmen Leute aus, um Engpässe zu bewältigen. Heute verdrängt Leiharbeit immer häufiger reguläre Stellen
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Leiharbeiter sind gern gesehen. Weil sie nicht mehr als arbeitslos registriert sind, freut sich die Bundesagentur für Arbeit. Ohne Leiharbeit kein Aufschwung, sagen Verleiher und ihre Verbände. Das gefällt der Regierung, denn den Aufschwung führt sie auf ihre Arbeitsmarktreformen zurück. Leiharbeiter sind billiger als Stammbeschäftigte. Das wiederum schätzen Unternehmen. Die meisten Leiharbeiter würden der Leiharbeit allerdings lieber heute als morgen den Rücken kehren.

Sonntagabends packt Peter Hintermeier seine Tasche und macht sich auf den Weg von Sömmerda nach Esslingen. Bis Freitag verlegt er im Keller einer Altenwohnanlage Heizungsrohre. Nach einer Arbeitswoche fährt er wieder zurück nach Thüringen. Das Leben eines Montagearbeiters. Nicht ganz. Denn wenn die anderen Monteure abends gemeinsam essen gehen, belegt Peter Hinte

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