Zur mobilen Webseite zurückkehren

Nachts entsteht ein Mast

von Barbara Köderitz vom 31.08.2007
Streit um Mobilfunkstrahlen in einer hessischen Kleinstadt
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der metallene Mobilfunkmast in Blitzenrod, einem Ortsteil von Lauterbach im hessischen Vogelsberg, ragt gut sichtbar in den Himmel. Seit Dezember 2006 ist er der Anlass für Streit in dem idyllischen Fachwerkstädtchen.

»1000 Meter von Wohngebäuden entfernt hätten wir gar nichts dagegen«, sagt Klaus Euler von der Bürgerinitiative Bürgerwelle Lauterbach. »Ich selbst telefoniere ja auch mit dem Handy«, sagt Euler, von Beruf Bankvorstand.

Der 44-Jährige und weitere 150 Anwohner wollen, dass das Mobilfunkunternehmen E-Plus den Mast in Blitzenrod verlegt. Zudem fordern sie für alle Mobilfunkmasten ein intelligentes Standortkonzept. Ihre Sorge um die Gesundheit stützen sie unter anderem auf die Naila-Studie. Fünf Hausärzte erhoben in dem Ort Naila in Oberfranken Daten zur Auswirkung des Mobilfunks. Das Ergebnis: Bei Personen, die i

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.