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Alles war Gebrösel

von Margrit Irgang vom 31.08.2007
Mary Bauermeister freut sich: Ist es nicht wunderbar, dass Kunst wieder schön sein darf?
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Vielleicht muss man ihr Haus sehen, um die Künstlerin und den Menschen Mary Bauermeister zu begreifen. Nichts ist modisch oder grell hier, alles ist lichte Weite. Die Materialien kommen aus der Natur: Schafwollteppiche, Leinenvorhänge, viel Holz. Vor dem Schlafzimmer das Wasserdach: eine Landschaft aus Kristall-Stelen, Pflanzen und Baumscheiben als Trittsteine. Über abenteuerliche Leitern erreicht man zwei weitere Dach-Terrassen; auf der obersten ist das Gemüsegärtchen. Weit hinten am Horizont liegt die Stadt Köln.

Drinnen, zwischen Unmengen von Büchern und den Werken von Freunden, überall ihre Arbeiten: die Steinbilder und Prismenkästen, die überdimensionalen Bleistifte, die Stroh- und Sandbilder. Die Kunst der Mary Bauermeister hat mit diesem Haus ihre Hülle gefunden, ist weitergewachsen und hat sich des Hauses bemächtigt, das

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