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Wenn Nomaden fliehen und Städte versanden

von Antje Bultmann vom 25.08.2006
Die Menschen heizen das Klima auf und graben den Böden das Wasser ab. Jetzt rücken die Wüsten vor und bedrohen die Menschen
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Im Norden schmelzen die Gletscher, Wirbelstürme und sintflutartige Regenfälle bedrohen Mensch und Natur. Im Süden wachsen dagegen die Wüsten. 40 Millionen Hektar Kulturland verschwinden jährlich weltweit durch Dürreperioden - eine Fläche, zehn Mal so groß wie die Schweiz. »Über 250 Millionen Menschen in mehr als 110 Ländern sind direkt betroffen von der Wüstenbildung, und das Leben etwa einer Milliarde Menschen wird dadurch bedroht«, warnt Mariam Akhtar-Schuster. Die deutsch-pakistanische Wissenschaftlerin am Institut für Botanik in Hamburg ist Vorsitzende von Desert.Net, einem Zusammenschluss von Wissenschaftlern, die sich mit der Wüstenbildung beschäftigen.

Auf die Verwüstung von fruchtbarem Boden - die Desertifikation - wollten die Vereinten Nationen aufmerksam machen, als sie das Jahr 2006 zum »Jahr der Wüste und Wüstenbi

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