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Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert

von Jürgen Heilig vom 25.08.2006
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Kaum war die Ausstellung eröffnet, schon musste sie umgebaut werden: Nach heftiger Kritik der polnischen Regierung zog das Warschauer Historische Museum seine Exponate zurück. Für Erika Steinbach war dies ein herber Rückschlag, gilt doch die seit 11. August im Berliner Kronprinzenpalais gezeigte Ausstellung »Erzwungene Wege - Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts« als »Probelauf« für das von ihr geplante »Zentrum gegen Vertreibungen«. Doch das Projekt der CDU-Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen ist schon seit Jahren umstritten. Vor allem in Polen hegt man die Sorge, dass sich Deutsche damit als eigentliche Kriegsopfer darstellen könnten.

Um dem langfristigen Projekt nicht von vornherein alle Chancen zu nehmen, betont die Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen, der Steinbach ebenfalls

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