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Der Tag, an dem Siseroths Kindheit endete

von Klemens Ludwig vom 25.08.2006
Am 24. April 1975 marschierten die Roten Khmer in Phnom Penh ein - und errichteten eine Stätte des Grauens
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Über ihre frühe Kindheit weiß Siseroth nur Gutes zu berichten. »Geradezu behütet wuchs ich auf«, erzählt sie mit einem traurigen Lächeln, und es klingt beinah wie eine Entschuldigung. Damals herrschte in Kambodscha Prinz Sihanouk. Während im Nachbarland Vietnam bereits ein blutiger Krieg tobte, konnte der Prinz sein Land lange Zeit aus den Kämpfen heraushalten. Natürlich verstand das Mädchen davon nichts; erst später wurde ihr bewusst, welch ein Privileg sie und ihr Land damals genossen. Voller Liebe und Zuneigung äußert sie sich über ihre Eltern: »Mein Vater war Lehrer, und es war ihm wichtig, dass mein Bruder und ich eine gute Ausbildung bekamen. Er unterschied nicht zwischen Jungen und Mädchen. Erst im Laufe der Zeit merkte ich, dass dies nichts Selbstverständliches war. In anderen Familien hatten Mädchen nicht die Möglichkeiten wie

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