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Keine Mauern für junge Straftäter

von Yvonne Jennerjahn vom 27.08.2004
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Einer hat seiner Lehrerin mit Mord gedroht, andere haben mit Schusswaffen Geld erpresst, einen Behinderten überfallen oder eine Vergewaltigung begangen. Die Namen der Tatverdächtigen dürfen nicht genannt werden, denn sie sind minderjährig. Die Vorwürfe sind so schwer wiegend, dass die Jugendlichen eigentlich bis zur Gerichtsverhandlung in Untersuchungshaft müssten. Doch die Richter haben sie woanders hingeschickt.

Um ihnen die Inhaftierung zu ersparen, leben die 14- bis 17-Jährigen bis zur Verhandlung im brandenburgischen Frostenwalde bei Schwedt in einer bundesweit einmaligen Einrichtung des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerkes (EJF). Seit 1995 hält das EJF dort unter dem Motto »Menschen statt Mauern« 32 Plätze für jugendliche Schwerststraftäter bereit und erfüllt damit den gesetzlichen Auftrag des Landes Brandenburg zur

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