Zur mobilen Webseite zurückkehren

Westmänner unter sich

von Nils Floreck vom 29.08.2003
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Lang, lang ist es her, da war Jens Reich Kandidat fürs Bundespräsidentenamt. Eine ernsthafte Chance hatte er 1994 nicht. Aber es war ein Signal: Auch Ostdeutsche kommen für Spitzenämter in Frage. Vor vier Jahren war Dagmar Schipanski aus Thüringen Kandidatin fürs Bundespräsidialamt - aber auch sie kam nie ernsthaft in Frage. Alle wussten es - und gerade deshalb begrüßten alle CDU-Granden Schäubles cleveren Schachzug, die Ostdeutsche vorzuschlagen.

Nun wiederholt sich das Spiel mit umgekehrten Vorzeichen. Die SPD überlegt, welche Frau sie für das höchste Staatsamt nominiert - und weiß doch ganz genau, dass die CDU den Bundespräsidenten stellen wird. Ein Grund, warum auch viele SPD-Männer dafür sein werden, eine Frau zu nominieren. In der CDU dagegen spielt die vor vier Jahren so hoch gelobte Frau Schipanski keine Rolle mehr.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.