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Margarete Sommer: geehrt in Jad Vaschem

von Barbara Schneider vom 29.08.2003
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»Hier war Karl Müller versteckt«, erzählt die Berlinerin Helga Knäbel. »Fast zwei Jahre, bis zum Kriegsende 1945.« Wenn es um das Thema Judenverfolgung und deren erbitterte Gegnerin Margarete Sommer geht, ist Helga Knäbel in ihrem Element. Karl Müller war einer von rund 120 Menschen, denen Margarete Sommer in der Nazizeit das Leben gerettet hat. »Dort hinten hat er auf einer Matratze geschlafen.« Helga Knäbel deutet auf die kleine Nische in dem gemauerten Gewölbe.

Verwinkelt ist der Gang, der neunzehn Stufen in den ehemaligen Kohlenkeller der Berliner Herz-Jesu-Kirche hinabführt. Unter der Sakristei gelegen, befindet sich heute hier die Ausstellung »Lass Dich nicht ängstigen! Margarete Sommer und das Hilfswerk der katholischen Kirche für Verfolgte des NS-Regimes«.

1938 bis 1945 befand sich in den Gebäuden der Herz-Jesu-Geme

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