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Dreieinigkeit unter Lesben und Schwulen

von Peter Bürger vom 29.08.2003
Vom geistlichen Reichtum homosexueller Liebe. Weiheliturgien für das Lebensbündnis von zwei sich liebenden Männern gab es schon im frühen Mittelalter
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Ein so hochrangiger Kirchenmann wie der englische Kardinal Basil Hume forderte 1995 in der Öffentlichkeit, dass »unsere Kirche homosexuelle Frauen und Männer nicht nur als vollwertige Menschen anerkennen soll«, sondern »in ihren aufrichtigen Liebesbeziehungen auch eine Liebe zu akzeptieren bereit sein muss, die das göttliche Konzept zwischenmenschlichen Zusammenseins anreichert und zur höchsten Blüte führen kann«. Eine Zeitschrift schwuler und lesbischer Christen zitierte ein Papier des Kardinals mit folgender Passage: »Liebe zwischen zwei Personen, ob gleichen oder anderen Geschlechts, muss wie ein Schatz angesehen und geachtet werden ... Wenn zwei Personen sich lieben, erfahren sie auf eine begrenzte Art in dieser Welt, was ihre nicht endende Beglückung in der Einheit mit Gott in der nächsten sein wird. Einen anderen zu lieben b

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