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Mit Terroristen ganz offen reden?

von Dietrich Bäuerle vom 30.08.2002
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Solidarischer Frieden aus christlicher Perspektive meint eine ethische Haltung, die sich am Liebesgebot orientiert, in vorbehaltloser Offenheit den Menschen begegnet und sie in ihrer Menschenwürde ohne Ansehen der Person ernst nimmt. Daher muss mit dem ärgsten Feind der Dialog versucht werden. Anderenfalls bedeutete dies die Kapitulation vor der eigenen feindseligen Sprachlosigkeit. Folglich muss mit Osama bin Laden, mit Al Quaida, geredet werden, anstatt sie vernichten zu wollen.

Auch wenn der Gegner ein Gewalttäter, ein Terrorist, ein Mörder ist, verliert er nicht seine Würde als Mensch. Also darf ich den anderen nicht zum unmenschlichen Monster degradieren, um ihn dann auslöschen zu können. Von dem Grundgedanken der Würde des anderen lebt unser gesamtes demokratisches Rechtssystem: Auch der Terrorist hat einen Anspruc

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