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Vom Glück, nicht in die Röhre zu schauen

Fragwürdige Sendeformen feiern Urständ - doch eine neue Elite hält dagegen: Sie verzichtet ganz auf den Zeit raubenden TV-Konsum.
von Wigbert Tocha vom 25.08.2000
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Glücklich der, dem das alles erspart bleibt und der das nicht sehen muss. Die Rede ist von den Blüten, die das Fernsehen treibt - und von der Frage, wie man am besten mit einem Medium umgeht, das nicht vernünftiger, sondern offenbar immer voyeuristischer und seichter wird.

Beispiele gibt es ohne Ende. Da ist die »Wurmwanne«, in die sich vor einiger Zeit in der SAT-1-Sendung »Glücksspirale« eine Kandidatin mit Regenwurm-Phobie zwei Minuten lang setzen musste; da sind die nachmittäglichen Talk-Shows mit schrillen Alltagsinszenierungen, etwa wenn bei »Bärbel Schäfer« (RTL) ein Mann anbietet, seine Ehefrau für eine Nacht zu verkaufen; da sind die 25 000 Spielfilm-Morde, die pro Jahr im deutschen Fernsehen zu sehen sind.

Und da ist eine neue Sendeform, die derzeit, nach dem Erfolg von »Big Brother« (RTL II), den Privatfernse

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