Musikalischer Sprung über Gräben
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Wer mit den weichgespülten Pop-Klängen, die sich zumeist hinter dem Etikett »Sakro-Pop« verbergen, nicht viel anfangen kann und Kirchen-Rock ohne Kitschgarantie bisher vergeblich gesucht hat, könnte von der Mainzer Band Kreuz und Quer und ihrer aktuellen CD »Über Gräben hinweg« positiv überrascht werden. In die Sakro-Pop-Schublade lassen sich die 15 Musikerinnen und Musiker im Alter von 15 bis 40 jedenfalls nicht zwängen. »Wir machen Musik zum Hinhören, nicht zum Nebenher-Laufen-Lassen«, versucht es Sänger und Gitarrist Markus Schöllhorn vorsichtig zu umreißen. Das ist nämlich gar nicht so einfach: Bei den fünf Komponisten der Band prallen fünf grundverschiedene musikalische Vorlieben aufeinander. »Die CD ist etwas rockiger als sonst geraten, mit eingeflossen sind aber auch Stilrichtungen wie Folk, Jazz oder Latin«, probiert es Schöllh