Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Dann kam ich in Widerspruch zu meinen Schwestern«

von Johanna Jäger-Sommer vom 25.08.2000
Eine Bauerntochter, die nie Nonne werden wollte und heute vor der Deutschen Bank demonstriert. Fragen an Schwester Klarissa Watermann.
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Schwester Klarissa, Sie sind (frischgebackene) Priorin eines Klosters, tragen - wenn auch nicht oft - Ordenskleidung und haben sich dem zölibatären Leben verschrieben. War Ihnen das in die Wiege gelegt?

Klarissa Watermann: Am Anfang meines Lebens sah es überhaupt nicht danach aus, dass es mit mir mal so enden würde (lacht). Ich bin Anfang der fünfziger Jahre im Münsterland geboren, auf einem westfälischen Bauernhof. Ich war die älteste von drei Töchtern, und als da kein Junge geboren wurde, war klar, dass ich die Erbhofbäuerin bin. Also ging ich zur Volksschule; anschließend blieb ich zu Hause auf dem Hof. Das war für mich die schwerste Zeit meines Lebens, weil ich in der Schule gemerkt hatte, dass mir Lernen viel Spaß macht. Mit den Tieren und auf dem Feld zu ar

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.