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Christinnen und Christen im Libanon
Den Nachbarn besser nicht nennen

Die schwersten Fragen an den Glauben stellt die Realität. Die muss man kennen, um zu verstehen, warum arabische Christinnen und Christen mit Israel ein Problem haben. Was bedeutet die Parteinahme Gottes für das biblische Israel heute? Der Gott, der Abraham das Land zwischen Euphrat und Nil verheißen hat, ist auch ihr Gott. Ein Besuch im Libanon.
von Katja Dorothea Buck vom 13.08.2025
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Christliches Heiligtum im Libanon: Die griechisch-katholische Basilika St. Paul thront über Beirut (Foto: Katja Dorothea Buck)
Christliches Heiligtum im Libanon: Die griechisch-katholische Basilika St. Paul thront über Beirut (Foto: Katja Dorothea Buck)

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Es gibt ein großes Tabu im Libanon und das heißt Israel. Wer in das kleine Land mit seinen hohen Bergen und schönen Stränden reist, sollte tunlichst darauf achten, im Pass keinen Einreisestempel von einem früheren Besuch im Staat nebenan zu haben. Sonst geht’s mit dem nächsten Flieger zurück nach Hause. Und fällt im Café in Beirut bei einem zwanglosen Gespräch das Wort »Israel«, schaut sich das libanesische Gegenüber gerne schnell mal um und bittet, im weiteren Verlauf nur noch vom »Nachbarn« zu sprechen. Zu schmerzhaft ist die Geschichte zwischen dem Libanon und Israel, zu ungeklärt sind die Verhältnisse, als dass man über Israel unbekümmert diskutieren könnte. Immer wieder wurde der Nahostkonflikt auch auf dem Gebiet des Libanon ausgetragen – mit entsprechenden »Kollateralschäden« für die libanesische Bevölkerung.

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