Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
wer als Journalist zurzeit in die Stimmung dieses Landes eintaucht, wird hin- und hergerissen. Am Ende der Recherchen stehen zwei Botschaften. Die schlechte zuerst: Es gibt in Deutschland so viele Rechtspopulisten wie selten zuvor. Und dann die gute: So viele Bürgerinnen und Bürger wie nie machen gegen diese Leute mobil.
Wie sehr Menschenfeindlichkeit unter die Haut gehen kann, das erfuhr unsere Kollegin Elisa Rheinheimer-Chabbi ganz direkt. Sie wollte den Jurastudenten Philipp Guttmann bitten, seine Online-Petition für ein Demonstrationsverbot vor Flüchtlingsheimen bei uns zu begründen. Doch er hatte sich zurückgezogen, weil er von rechten Kreisen bedroht wurde. Seine Position vertritt nun Daniela Langer. Mutig. Denn auch sie muss mit Anfeindungen rechnen. Seite 8.