Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2012
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Lichtbringer für Afrika

Langsam, aber sicher kommt die Nutzung der Solarenergie auf dem Schwarzen Kontinent in Gang. Oft mit deutscher Hilfe. Zwei Beispiele
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Konrad Fleig: Äthiopien – Weg in eine sonnige Zukunft

Ein Dorf in mehr als 2000 Metern Höhe hat Geschichte geschrieben: Rema. Seine Bewohner waren die ersten in Äthiopien, die sich mit Solarenergie versorgten. Was die deutsche Stiftung Solarenergie dort aufgebaut hat, ist inzwischen so berühmt, dass der ehemalige US-Präsident Bill Clinton diesen Ort besucht hat.

Heute kommen wir, zwei Aktive des Vereins »Schöpfung nachhaltig bewahren« und ein Mitarbeiter der Stiftung Solarenergie, im Dorf an. Wir wohnen in dem Zentrum, in dem Solartechniker lernen, wie man in Äthiopien Solarsysteme verkauft, installiert und bei Bedarf auch wieder repariert. Kinder umringen uns »Lichtbringer« freudig. Lichtbringer – so werden die Menschen genannt

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.